Pressemitteilungen

Sie möchten in unseren Verteiler aufgenommen werden? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin der Pressestelle:

Sonja Volkmann-Schluck
E-Mail: volkmann-schluck(at)presserat.de
Telefon: +49 30 367007-19

Anfragen aus Hochschulen und von Studierenden bitte an:

Xenia Balzereit
balzereit(at)presserat.de
Telefon: +49 30 367007-17

Zehn Jahre Amoklauf von Winnenden: Opferschutz weiter Thema

Anlässlich des zehnten Jahrestags des Amoklaufs von Winnenden erinnert der Deutsche Presserat daran, den Opferschutz zu berücksichtigen. „Damals veröffentlichten Redaktionen meist ohne Einwilligung der Angehörigen Fotos, auf denen die späteren Opfer klar zu erkennen waren. Damit haben sie das Gefühl der Ohnmacht der Betroffenen gegenüber der Presse noch verstärkt“, sagt der Sprecher des Deutschen Presserats Volker Stennei.

Weiterlesen …

Redaktionell gestaltete Werbung deutlich kennzeichnen

Der Deutsche Presserat erinnert die Redaktionen daran, redaktionell gestaltete Werbung deutlich zu kennzeichnen und somit für den Leser erkennbar vom redaktionellen Teil abzugrenzen. Bezeichnungen wie „Advertorial“, „Sponsored Post“ oder „Verlags-Sonderveröffentlichung“ reichen nicht aus und stellen kein presseethisch anerkanntes Synonym für Werbung dar.nbsp]

Weiterlesen …

Rügen für Verstöße gegen Opferschutz und Schleichwerbung

Rüge für Bilder-Galerie der Opfer von Genua

BILD.DE wurde gerügt für die Veröffentlichung einer Bildergalerie von Opfern des Brückeneinsturzes von Genua. Die Redaktion hatte im August unter der Überschrift „Sie fuhren in die Ferien und stürzten in den Tod“ über einige Opfer berichtet und deren ...

Weiterlesen …

Presse darf Civey-Umfragen nutzen

Der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats hält die Verwendung einer Online-Umfrage des Meinungsforschungs-Startups Civey für presseethisch unbedenklich. Er erklärte am Dienstag eine Beschwerde von drei führenden Meinungsforschungsinstituten gegen FOCUS ONLINE für unbegründet. Das Gremium ...

Weiterlesen …

Presserat erteilt fünf Rügen

BILD.de wurde gerügt für die Veröffentlichung eines Beitrages unter der Überschrift „Vergewaltigung im Beisein von zwei Kindern?“, der über die Festnahme eines Mannes in Dortmund informiert. Ihm wird vorgeworfen, eine Bekannte vor den Augen zweier Kinder vergewaltigt zu haben.

Weiterlesen …