Presserat und IMK-Vorsitzender sehen Anspruch von Journalisten auf Schutz durch Polizei
Der Deutsche Presserat und der Vorsitzende der Innenministerkonferenz Holger Stahlknecht sind sich einig, dass Journalisten bei der Ausübung ihres Berufs grundsätzlich einen Anspruch auf Schutz durch die Polizei haben.
Erklärung zum Verhältnis Presse und Polizei
Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in Dresden und Chemnitz hat das Plenum des Deutschen Presserats am 19.09.2018 einstimmig eine Erklärung zum Verhältnis zwischen Presse und Polizei beschlossen.
30 Jahre Gladbeck: Journalisten dürfen sich nicht instrumentalisieren lassen
Anlässlich des 30. Jahrestags der Geiselnahme von Gladbeck erinnert der Deutsche Presserat daran, dass Journalisten sich nicht zum Instrument von Kriminellen machen dürfen.
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Netanjahu-Karikatur in der Süddeutschen Zeitung von der Meinungsfreiheit gedeckt
Der Deutsche Presserat sieht in der Netanjahu-Karikatur von Dieter Hanitzsch in der Süddeutschen Zeitung keinen Verstoß gegen den Pressekodex.
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Erfundener Terror-Anschlag in Mannheim schadet Ansehen der Presse
Der Presserat rügt den RHEINNECKARBLOG für die Erfindung eines Terror-Anschlags. Unter der Überschrift „Massiver Terroranschlag in Mannheim“ hatte der Blog detailliert über einen Terroranschlag und ein „Blutbad apokalyptischen Ausmaßes“ mit 136 Toten berichtet, die es gar nicht gegeben hatte.
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