Corona-Krise: Keine Einschränkungen journalistischer Recherche
Der Deutsche Presserat und seine Trägerorganisationen weisen darauf hin, dass journalistische Recherchen gerade in der Corona-Krise dringend erforderlich sind und nicht behindert werden dürfen.
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Jahresbericht 2019: Mehr Beschwerden, mehr Rügen
Der Deutsche Presserat verzeichnet weiter steigende Beschwerdezahlen: 2.175 Leserinnen und Leser wandten sich 2019 an die freiwillige Selbstkontrolle der Presse, 137 mehr als im Vorjahr.
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Rüge für Berliner Zeitung wegen Interessenkonflikt
Der Deutsche Presserat hat auf seinen Sitzungen am 18.03. vier Rügen ausgesprochen. Es tagten allerdings nur zwei von vier Beschwerdeausschüssen.
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Neue Geschäftsführung beim Presserat
Am 1. Februar 2020 wechselt die Geschäftsführung beim Deutschen Presserat. Nach 28 Jahren geht Lutz Tillmanns (63) in den Ruhestand. Er wird abgelöst vom Roman Portack (38), der bislang als Rechtsanwalt in einer auf das Medienrecht spezialisierten Berliner Kanzlei arbeitete.
Gemeinsamer Aufruf: Auskunftsgesetz jetzt!
In einem gemeinsamen Appell fordern neun Medienverbände und Sender den Deutschen Bundestag auf, das Auskunftsgesetz zu verabschieden, das Journalistinnen und Journalisten einen Rechtsanspruch auf Informationen von Bundesbehörden sichert.